Samstag, 26. Januar 2008

Januar 2008
Barack Obama

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Barack Obama

1961 wurde Barrack Obama in Honolulu als Sohn eines Kenianers und einer Mutter aus Kansas geboren. Er hat eine bemerkenswerte Karriere gemacht und gilt als ernsthafter Aspirant für die 56. Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten von Amerika. In seinem Buch «Hoffnung wagen» lässt sich ergründen, warum im Zusammenhang mit Obama oft von Superlativen die Rede ist. Ein Mann, der offensichtlich von grosser Bedeutung für die Seele des amerikanischen Volkes ist, stellt er doch den lebendigen Beweis dar für die Existenz des American Dream.

Mit seinem persönlichen Hintergrund als Afroamerikaner, der als Scheidungskind bei seiner Grossmutter aufwächst, Sozialarbeit in ghettoartigen Vierteln Chicagos geleistet hat und doch ein Studium an der Harvard Universität absolviert, haftet seinen Gedanken über soziale Ungerechtigkeit und Rassismus jeglicher Art absolute Glaubwürdigkeit an.

«Ich glaube fest daran, dass es eine andere Art des Politik Machens gibt, eine andere Möglichkeit. Die Möglichkeit nämlich, dass wir uns alle neu anstrengen, aufwachen, aufmerksam sind und dann Auswirkungen der Politik auf unseren Alltag erleben», schreibt Obama.

Barrack Obama knüpfte im Originaltitel an den Begriff Hoffnung den der Kühnheit; damit bringt er zum Ausdruck, dass eine aufrichtige Geste und Anstrengung nötig ist, in der Politik heute noch von Hoffnung zu sprechen. Obama zeichnet in seinem Buch ein sehr realistisches und differenziertes Bild seines Landes. Seine Analysen und Gedanken haben aber immer ein bestimmtes Ziel, nämlich den Pioniergeist, den Optimismus und das freiheitliche Grundbestreben seines Volkes zu betonen. Beschwörend sind in diesem Sinne viele seiner Reden: «Es gibt kein liberales und kein konservatives Amerika, es gibt die Vereinigten Staaten von Amerika. Es gibt kein schwarzes Amerika, kein weisses Amerika, kein latino- und kein asiatisches Amerika, es gibt nur die Vereinigten Staaten von Amerika.»

Der Demokrat Obama macht den Versuch, mit Menschlichkeit, viel Common Sense und einer genuin liberalen Grundhaltung den Problemen zu begegnen. Möglicherweise ist es das, was ihn auch über die Grenzen seines eigenen Landes hinaus sehr beliebt macht, wurde er beispielsweise vom britischen Magazin «New Statesmen» gekürt zu «einem der zehn Menschen, die die Welt verändern werden». Der derzeitige Senator Illinois` setzt sich kritisch mit Fragen der Umweltpolitik auseinander und schlägt beispielsweise vor, die Abhängigkeit der Vereinigten Staaten von den Ölfirmen zu kappen, indem Steuervergünstigungen gestrichen werden und ein Prozent des Gewinns der Ölunternehmen in die Erforschung alternativer Energien gesteckt wird.

Insgesamt ein Buch, das nicht nur Auskunft über den Präsidentschafts-Bewerber gibt, sondern das besonders durch den weitgehenden Verzicht auf Dogmen und eine Hoffnung auf mehr Toleranz besticht.

Welcome to Obama for America. Official site for the presidential campaign features My.BarackObama.com (MyBO) for supporter networking along with news, weblog, video and photos, speeches.
Barack Obama (Wikipedia)